Gehandelt wird vielerorts. Nicht überall sind die Transaktionen so transparent wie auf dem dem Flohmarkt am Basler Petersplatz, wo noch fleissig bar bezahlt wird. | Foto: Tom Huber

Die einen wollen Prostitution möglichst aus den Augen haben. Andere möchten nicht, dass Sexarbeit an den Rand gedrängt wird. Klar ist, dass die Umstände einen Einfluss auf den Preis der Dienstleistung haben. Wohl auch in diesem Rotlichtgebäude im Zürcher Niederdorf. | Foto: Tom Huber

Auf dem Heimweg im Tram rasch die nächsten Traumferien organisieren: Der Onlinehandel erlebte während der Coronajahre einen Boom. So wurden 2022 rund 14 Milliarden Schweizer Franken via Internet ausgegeben. | Foto: Tom Huber

Aktien, Rohstoffe, CO₂- Zertifikate – an der Börse wird der Preis für viele Dinge festgelegt. In Zürich wurden 2022 rund 1200 Milliarden Schweizer Franken umgesetzt. | Foto: Tom Huber

Früher, als der Handel noch im Ring stattfand, waren die angezeigten Börsenkurse wichtige Informationsquellen. Heute sorgen sie wie hier an der Zürcher Börse nur noch für das richtige Ambiente beim Empfang. | Foto: Tom Huber

Über 400 000 Rinder werden in der Schweiz pro Jahr zum Schlachthof geführt. Ein Teil davon wird wie hier in Zuzwil (SG) an Viehmärkten versteigert. Dort sollen Bäuerinnen und Bauern einen möglichst hohen Preis erzielen können. | Foto: Tom Huber