Die Fingerbewegungen der Probandin werden von einem Roboter direkt auf den Stift an ihrem Rücken und die VR-Brille übertragen. So kann das Team von Olaf Blanke, Neurowissenschaftler an der EPFL, Halluzinationen erzeugen und damit die Vorgänge im Gehirn studieren. | Foto: Matthieu Gafsou

Vorbereitung einer Haube mit Elektroden zur Messung von Hirnströmen. Strom leitendes Gel wird hinzugefügt, damit die Elektroden optimalen Kontakt mit der Kopfhaut haben. | Foto: Matthieu Gafsou

Die Elektroden in der Haube melden den Kontakt mit der Kopfhaut via Ampelfarben. Mit den von ihnen gemessenen Hirnströmen können Diagnosen gestellt, Forschung gemacht und Apparate gesteuert werden. | Foto: Matthieu Gafsou

Diese Apparatur sorgt für Rundumfotografie und realitätsnahe Tonaufnahmen: Das Team von Neurowissenschaftler Olaf Blanke studiert damit, wie wir in virtueller Realität navigieren. | Foto: Matthieu Gafsou

Zwei Männer im Rollstuhl trainieren an der EPFL für den Cybathlon: ein Wettkampf von Forschungsteams. Die Fahrer können mit den Brain-Computer-Interfaces von José del R. Milláns Team einen Avatar steuern. | Foto: Matthieu Gafsou

Mit diesem sich wild bewegenden Gerät wird der Gleich­gewichts­sinn so richtig auf die Probe gestellt. Das Team um Olaf Blanke von der EPFL studiert damit die Selbst­wahr­nehm­ung, wenn wir gedreht und geschüttelt werden. | Foto: Matthieu Gafsou

Mit einer Magnetspule auf dem Hinterkopf können Hirn­regionen präzise aktiviert werden. Damit lokalisiert Olivier Reynaud vom Campus Biotech in Genf den Ort eines Hirnschlages. Der Apparat kann auch andere Regionen anregen, die fehlende Funktion zu über­nehmen. | Foto: Matthieu Gafsou