Im Schwimmtest wurden neben Herzschlag und Gedächtnisleistung mit dem Schnorchel auch der Engergieverbraucht gemessen. | Foto: Tina van Duijn

Nicht paddeln wie ein Hund, nicht strampeln − wer im Wasser in Not gerät, sollte aufrecht Brustschwimmbewegungen machen. Das verbraucht bei Schwimmenden mit durchschnittlichem Können am wenigsten Energie und hält das Hirn frei. Dies zeigte die Schweizer Sportwissenschaftlerin Tina van Duijn. Sie mass dafür unter anderem Herzschlag und Gedächtnisleistung während des Wassertretens. Ideal wäre, die richtige Technik schon beim Schwimmenlernen zu üben, so van Duijn.

T. van Duijn et al.: Energetic and Cognitive Demands of Treading Water: Effects of Technique and Expertise. Journal of Sports Science and Medicine (2023)